Abenteuer auf dem Rennrad– Über epische Pässe und idyllische Täler
Diese Rennradreise führt durch eine atemberaubende Alpenlandschaft mit schroffen Gipfeln, tiefen Tälern und glitzernden Bergseen. Entlang der Passstraßen bieten sich spektakuläre Ausblicke auf mächtige Gletscher, sattgrüne Wiesen und traditionelle Schweizer Dörfer. Besonders beeindruckend sind die stetig wechselnden Panoramen, die von hochalpinen Steinwänden bis zu sanften Alpentälern reichen und jeden Anstieg lohnenswert machen.
1.Tag: Busanreise und Nächtigung in Glarus
2.Tag:
Die Tour startet in Glarus, einer kleinen Stadt umgeben von hohen Bergen und idyllischen Landschaften. Hier geht es zunächst durch das Glarnerland, entlang des Limmat-Flusses und vorbei an saftigen Wiesen und charmanten Chalets. Die Straße wird allmählich steiler, bis der beeindruckende Aufstieg zum Klausenpass beginnt. Der Klausenpass, auf einer Höhe von 1948 Metern, ist ein wahres Highlight und belohnt mit atemberaubenden Ausblicken auf die umliegenden Gipfel und Täler. Nach einer wohlverdienten Pause auf dem Klausenpass folgt die Abfahrt ins Urnerland, die ein echtes Fahrvergnügen darstellt. Die Straße schlängelt sich kurvenreich hinunter, vorbei an Almwiesen und durch kleine Dörfer wie Altdorf und Schattdorf. Ab Altdorf beginnt der finale Abschnitt nach Andermatt. Diese Strecke zieht sich über die alte Gotthardstraße und bietet beeindruckende Einblicke in die Schweizer Bergwelt. Die Tour endet im Bergdorf Andermatt. 98km 2650^1660>
3 Tag:
Von Andermatt aus beginnt der Anstieg zum Gotthardpass (2106 m), einer historischen Route durch die Schweizer Alpen. Die Serpentinen und die beeindruckende Tremola-Pflasterstraße bieten faszinierende Ausblicke auf die Bergwelt. Die kurvenreiche Abfahrt nach Airolo ist ein Fahrvergnügen für sich, mit Ausblicken auf das Tessiner Tal und die umliegenden Gipfel. Airolo lädt zu einer kurzen Pause ein, bevor es erneut hinauf zum Gotthardpass geht (hinauf über die alte Straße, hinunter über die neue Straße). Nach einer Erholung am Pass geht es schließlich zurück nach Andermatt. 50 km1700^1700>
3.Tag — Alternative Route:
Von Andermatt aus geht es zunächst zum Gotthardpass (2106 m), wo die berühmte Tremola-Pflasterstraße und die sanften Kurven die Auffahrt zu einem Erlebnis machen. Am Pass eröffnet sich ein weiter Blick über die Gotthard-Region. Nach einer Abfahrt ins Tessiner Valle Bedretto beginnt der Anstieg zum Nufenenpass (2478 m), dem zweithöchsten befahrbaren Pass der Schweiz. Die Strecke ist anspruchsvoll, doch die Ausblicke auf das Valle di Bedretto und die umliegenden Gipfel sind jede Mühe wert. Am Nufenenpass angekommen, genießt man eine herrliche Aussicht auf die Walliser Alpen. Von hier geht es bergab nach Ulrichen im Wallis und dann direkt weiter hinauf zum Furkapass (2436 m). Der letzte Anstieg des Tages bietet ein fantastisches Panorama und führt durch eine faszinierende, hochalpine Landschaft. Nach einer wohlverdienten Rast am Furkapass folgt die Abfahrt zurück nach Andermatt. Diese abschließende Etappe führt durch das imposante Urserental und belohnt mit herrlichen Aussichten auf Gletscher, Flüsse und das Alpenpanorama. 105km 3100^3100>
4.Tag:
Startpunkt der Tour ist das charmante Dorf Andermatt. Der Furkapass, auf 2.429 Metern Höhe, ist der erste große Anstieg und bietet spektakuläre Ausblicke auf den Rhonegletscher und die umliegenden Gipfel. Die Strecke schlängelt sich durch enge Serpentinen. Nach der Abfahrt vom Furkapass geht es weiter zum Grimselpass, der auf 2.164 Metern Höhe liegt. Die Straße ist landschaftlich reizvoll und führt entlang von Stauseen und steilen Felswänden. Vom Grimselpass genießt man eine fantastische Sicht auf die Berner Alpen. Nach einer längeren Abfahrt vom Grimselpass führt die Route hinauf zum Sustenpass auf 2.224 Metern. Dieser Pass gilt als einer der schönsten Alpenpässe und bietet spektakuläre Blicke auf das Sustenhorn und die umliegenden Gletscher. Die Straße ist gut asphaltiert. Vom Sustenpass geht es in die letzte lange Abfahrt und mit einem kurzen Aufstieg zurück nach Andermatt. 115km 3607^3672>
4.Tag—Alternative Route (Vorschlag 1)
Eine alternative und kürzere Tour von Andermatt aus führt über den Furkapass und Grimselpass, bevor es zurück nach Andermatt geht. Diese Route ist weniger anspruchsvoll als die Runde mit dem Sustenpass, aber sie bleibt dennoch herausfordernd und bietet fantastische Panoramen der Alpen. Bei dieser Variante wird der Sustenpass ausgelassen. Vom Grimselpass geht es über eine lange, gut asphaltierte Abfahrt zurück in Richtung Gletsch und schließlich wieder hinauf auf den Furkapass. Die Strecke führt zurück nach Andermatt und bietet Gelegenheit, sich von den drei großen Anstiegen zu erholen und die Aussicht noch einmal zu genießen. 74km 2100^2100>
4.Tag—Alternative Route (Vorschlag 2)
Von Andermatt beginnt die Tour mit dem Aufstieg zum Oberalppass, der auf 2.044 Metern Höhe liegt. Die gut ausgebaute Straße führt in Serpentinen stetig bergauf. Auf dem Oberalppass erwartet Sie ein fantastisches Alpenpanorama und ein kleiner Leuchtturm, der die Quelle des Rheins markiert. Vom Oberalppass geht es in einer schnellen und landschaftlich reizvollen Abfahrt hinunter nach Disentis und durch das Val Medel bis zum Lukmanierpass auf 1.915 Metern. Nach dem Erreichen des Lukmanierpasses beginnt die Rückfahrt nach Andermatt. Die Strecke führt wieder hinab ins Val Medel und schließlich nach Disentis, wo der Anstieg zum Oberalppass ein weiteres Mal in Angriff genommen wird. Von dort folgt die lange Abfahrt nach Andermatt, die eine schöne Erholung bietet und eine Gelegenheit, die herrlichen Ausblicke nochmals zu genießen. 102km 2700^2700>
5.Tag:
Der Tag beginnt in Andermatt mit dem Aufstieg zum Oberalppass auf 2.044 Metern Höhe. Nach dem Oberalppass führt die Route in einer langen Abfahrt ins Tal hinunter nach Disentis. In Disentis liegt ein historisches Benediktinerkloster, das einen Besuch wert ist und der Region einen besonderen Charakter verleiht. Von Disentis aus verläuft die Strecke leicht abfallend entlang des Rheins, durch das Tal und das malerische Surselva bis nach Ilanz, der ersten Stadt am Rhein. Anschließend treten wir die Heimreise mit dem Bus an. Auf der Strecke gibt es eine Einkehrmöglichkeit! 70km 1030^ ca. 1540>
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